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zum Probetraining

NACHHALTIG ZUR WUNSCHFIGUR

gezielte Reize statt Alibi-Aktivität

EMS Training setzt dort an, wo herkömmliche Methoden versagen: Gezielt und individuell dosiert werden nahezu alle Muskelgrupen zeitgleich aktiviert und trainiert – sogar die schwer zugänglichen Muskeln an Taille und Hüfte! Stoffwechsel und Enzymaktivität werden erhöht, der Kalorienverbrauch steigt drastisch an. Muskulatur wird aufgebaut, überschüssiges Fett in Energie umgesetzt und erfolgreich abgebaut – ein Effekt, der noch Stunden nach dem EMS Training anhält! Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Effektive und nachhaltige Figurformung durch Aufbau fettfreier Muskelmasse bei gleichzeitigem Abbau überschüssigen Körperfetts.

Abnehmen, formen, festigen

Die kräftigen Muskelkontraktionen regen die Kollagen-Produktion und die Durchblutung der Haut an, der Energieumsatz wird langfristig gesteigert. Positive Effekte: festeres Bindegewebe, deutlich weniger Cellulite und eine spürbar straffere Haut! Gerade die unschönen Fettpölsterchen an Taille und Hüfte werden effektiv bekämpft, die Muskeln zeichnen sich sichtbar straffer und definierter unter der Haut ab.

Ob schmale Taille, definierte Muskeln oder weniger Fett – Studien bestätigen die Effekte des EMS Ganzkörpertrainings.*

  • 87% der Teilnehmer berichteten begeistert von deutlich sichtbaren Figurformungseffeten; der Körper wurde erheblich positiver wahrgenommen.
  • 89% fühlten sich strammer und fester durch das EMS Training
  • Der Körperfettanteil verringerte sich durch das Training um bis zu 4% innerhalb von 6 Wochen EMS-Training.
  • Frauen verloren durchschnittlich 1,5 cm an Beinen, Oberarmen und Brust.
  • Übergewichtige verloren durchschnittlich 3,5 kg Gewicht und 9% Körperfett, sowie 6,5 cm Taillen- und 2 cm Oberarmumfang nach nur 13 Wochen EMS Workout.
  • Seniroren über 65 Jahren verloren 6,8% Bauchfett und 6 cm Taillenumfang bereits bei geringem Trainingsaufwand von 30 Minuten alle 5 Tage.

*Quelle: Studien der Universität Bayreuth (Boeckh-Behrens/Vatter 2003, Boeckh-Behrens/Walz/Niewöhner 2003, Boeckh-Behrens/Sebelefsky/Grützmacher 2002, Boeckh-Behrens/Stötzel/Benner 2003, Boeckh-Behrens/Treu 2002), Studie der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (Kemmler/Birlauf/von Stengel 2009), eigene Studien.

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